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Google bringt Search Labs mit mehrsprachiger Unterstützung nach Japan und Indien

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Was du wissen musst

  • Google öffnet den generativen KI-Zugriff von Search Labs für Nutzer in Japan und Indien.
  • Diejenigen in Indien werden eine „Sprachumschaltung“ vorfinden, da SGE neben der Spracheingabe auch Englisch- und Hindi-Unterstützung bietet.
  • US-Benutzern wird in der KI-Übersicht ein neues Pfeilsymbol auffallen, das Quelllinks für angezeigte Informationen enthält.

Seit der Öffnung des Search Labs (SGE)-Zugriffs für Nutzer in den USA ist Google nun bereit, den Dienst zu erweitern und seine Glaubwürdigkeit zu verbessern.

Laut Google öffnet das Unternehmen seine SGE-Türen für diejenigen, die dort tätig sind Japan Und Indien. Japanische Benutzer können die generative KI-Software von Search Labs nur in der jeweiligen Sprache ihres Heimatlandes nutzen. Google gibt an, dass die Einführung in Indien Sprachunterstützung für Englisch und Hindi beinhalten wird.

Benutzer in Indien erhalten eine „Sprachumschaltung“, die es mehrsprachigen Personen ermöglicht, problemlos hin und her zu wechseln.

Darüber hinaus umfasst die erweiterte Einführung von Search Labs die Spracheingabe, eine beliebte Anfrage von Benutzern in Indien. Mit dieser Funktion können Menschen in der Region ihre Suchanfragen äußern und dann die Antwort der Suchmaschine abhören, anstatt sie per Text zu lesen.

Ein Beispiel für einen Nutzer, der mithilfe der generativen KI von Google in der Suche nach etwas sucht.
(Bildnachweis: Google)

Ab heute finden US-Benutzer in der KI-gestützten Übersicht in Search Labs ein neues Dropdown-Menü, das durch Klicken auf ein neues Pfeilsymbol geöffnet wird. Dadurch werden Webseiten und zusätzlicher Kontext für diejenigen angezeigt, die mehr über ein bestimmtes Thema erfahren möchten. Das Unternehmen gibt an, dass die Benutzer es besser fanden während des Tests wenn sie neben der Übersicht Links zu Quellen sehen.

Während SGE in Japan und Indien Fuß fasst, werden die neuen Quellenlinks der Übersicht „in den nächsten Wochen“ eingeführt.

Die Erkenntnisse von Google zeigen offenbar, dass Nutzer die Implementierung generativer KI in der Suche als am nützlichsten empfinden. Konkret erklärt das Unternehmen, dass Benutzer im Alter von 18 bis 24 Jahren aufgrund der Interaktivität von Search Labs die höchsten Zufriedenheitswerte erzielt haben. Als Auslöser für diese positive Bewertung nannten die Teilnehmer die gesprächsähnlichen Anschlussfragen.

Der Konversationsaspekt der generativen KI von Search soll Menschen dazu ermutigt haben, längere Fragen zu stellen, da die Software dabei hilft, ihre Suchanfragen zu verfeinern. Darüber hinaus zeigen die Daten von Google, dass die KI Menschen dazu drängt, Fragen zu Themen zu stellen, mit denen sie sich zuvor noch nicht beschäftigt haben – und so eine hilfreichere Umgebung schafft.

Google Search Labs gestartet kurz nach der I/O 2023, um seine generative KI-Software in größerem Maßstab weiter zu testen. Der Zweck der Software besteht darin, Benutzern schnell und in mundgerechter Form genaue und vertrauenswürdige Informationen bereitzustellen. Obwohl das Unternehmen seinen Zugang auf zwei weitere Länder ausweitet, gibt Google an, dass es bei der Darstellung von Informationen und der Aufnahme von Feedback zur Verbesserung der Software wachsam bleiben wird.

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