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T-Mobile Revvl 6 Pro Test: Ist das die Geheimwaffe von Magenta?

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Als T-Mobile im Juli das Revvl 6 Pro ankündigte, wusste ich, dass das Unternehmen etwas auf der Spur war. Das Telefon ist der neueste Eintrag in der Revvl-Reihe von T-Mobile und bietet Kunden eine Smartphone-Einstiegsoption bei dem meiner Meinung nach besten US-amerikanischen Mobilfunkanbieter. Es bietet Kunden einige Schnickschnack, die Sie bei teureren Telefonen finden würden, allerdings für weniger Geld.

Bei der neuesten Revvl 6-Serie lag der Schwerpunkt auf der Einführung von T-Mobile Ultra-Kapazität 5G Bereitstellung von Geschwindigkeiten für mehr Benutzer, sodass diese superschnelle Datengeschwindigkeiten zu einem Preis erleben können, der ihr Budget nicht sprengt. Aber angesichts des Preises mussten einige Abstriche gemacht werden.

Ob diese Kompromisse den Revvl 6 Pro lohnenswert machen oder nicht, liegt letztendlich bei Ihnen. Hier sind jedenfalls meine Gedanken zu meinen Erfahrungen mit dem Telefon.

T-Mobile Revvl 6 Pro: Preis und Verfügbarkeit

T-Mobile Revvl 6 Pro in der Hand
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)

T-Mobile brachte Ende Juli das Revvl 6 Pro zusammen mit dem Revvl 6 der unteren Preisklasse auf den Markt. Das Pro-Modell ist ab dem 4. August beim Mobilfunkanbieter für einen Verkaufspreis von 220 US-Dollar erhältlich. Kunden können sich jedoch kostenlos eines sichern, wenn sie eine Servicelinie hinzufügen.

Das Revvl 6 Pro ist auch bei Metro by T-Mobile erhältlich, wo Kunden es für nur 40 US-Dollar bekommen können – oder sogar kostenlos – je nachdem, ob sie ein neues Konto mit einer neuen Nummer eröffnen oder ihre Nummer zu Metro übertragen.

T-Mobile Revvl 6 Pro: Was mir gefällt

5G-Datengeschwindigkeiten auf dem T-Mobile Revvl 6 Pro
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)

Von einem Telefon dieser Preisklasse kann man in puncto Leistung kaum viel erwarten. Allerdings sind viele davon beste preisgünstige Android-Handys Die im Jahr 2022 auf den Markt gebrachten Modelle haben noch einmal nachgelegt, und beim Revvl 6 Pro ist das nicht anders.

Das Telefon wird mit Strom versorgt MediaTek Dimensity 700, ein ziemlich angemessenes Telefon, das bei einigen preisgünstigen Geräten beliebt ist. Dank dieses Chips läuft das Revvl 6 Pro im Alltag recht flüssig, einen Geschwindigkeitsdämon sollte man allerdings nicht erwarten. Die 6 GB RAM helfen ihm auch dabei, Multitasking problemlos zu bewältigen, und Spiele sind zwar nicht spektakulär, aber beherrschbar.

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T-Mobile Revvl 6 Pro Spezifikationen
Anzeige 6,82 Zoll, LCD, HD+ (1640 x 720)
Chipsatz MediaTek Dimensity 700
RAM 6 GB
Lagerung 128 GB, erweiterbar
Rückfahrkamera 1 50 MP, 4-zu-1-Pixel-Binning
Rückfahrkamera 2 5 MP, Ultraweitwinkel
Rückfahrkamera 3 2MP, Tiefe
Rückfahrkamera 4 2MP, Makro
Selfie-Kamera 16 MP
Konnektivität 5G (Sub-6, Ultra-Kapazität), Wi-Fi 5, Bluetooth, NFC
Batterie 5.000 mAh
Aufladen 15 W kabelgebunden, kabelloses Laden unterstützt
Maße 77,7 x 173,7 x 8,89 mm
Gewicht 213,7 Gramm
Farben Dunkler Schatten

Dazu trägt auch das meist „Standard“-Android 12 bei. Es sieht aus und fühlt sich ähnlich an wie mein Pixel 6 Pro, ist aber viel, viel billiger und fühlt sich irgendwie viel mehr wie ein Barebone an (mehr dazu später). Ein Software-Highlight ist, dass das Telefon voraussichtlich mindestens zwei Betriebssystem-Upgrades erhalten wird, was besser ist als bei vielen Low-End-Telefonen. Mit Android 13 wird bereits eingeführt Auf Pixel-Telefonen können wir hoffentlich eher früher als später mit dem Update für den Revvl rechnen.

Die Akkulaufzeit ist ziemlich gut, obwohl einige Telefone bei gleicher Kapazität eine längere Akkulaufzeit haben.

Bei regelmäßiger Nutzung des Telefons für etwa zwei Wochen schafft das Revvl 6 Pro dank des großen 5.000-Ah-Akkus eine Akkulaufzeit von etwa einem Tag. Ich beginne meinen Tag um 5 Uhr morgens und bin normalerweise um 22 Uhr im Bett, aber das Telefon kann normalerweise den ganzen Tag durchhalten, da am Ende der Nacht nur noch wenig Akku übrig ist.

Im Vergleich dazu ist mein primäres Smartphone, das Galaxy S22, kann kaum einen halben Tag überstehen, bis es wieder aufgeladen werden muss, also ist das ein großer Pluspunkt für den Revvl. Allerdings konnte ich nicht die gleiche Akkulaufzeit von zwei Tagen erreichen, die ich mit dem erreichen konnte Moto G 5G (2022); ein weiteres preisgünstiges Telefon mit dem Dimensity 700 und der gleichen Akkukapazität. Allerdings kann Ihr Kilometerstand variieren, je nachdem, wie Sie Ihr Telefon nutzen.

Und wenn ich aufladen muss, unterstützt das Telefon nicht nur das kabelgebundene Laden mit 15 W (nicht das schnellste bei allen). bedeutet), unterstützt aber auch kabelloses Laden (10 W), was bei diesem Preis eher eine Seltenheit ist Punkt.

Ich habe mich kürzlich gefragt, warum das kabellose Laden im letzten Jahrzehnt nicht so allgegenwärtig geworden ist, wie ich gehofft hatte. Manche Analysten schlagen vor dass es noch einige Zeit dauern wird, da nicht genügend Android-Telefone diese Funktion unterstützen, insbesondere im unteren Preissegment. Die Integration in das Revvl 6 Pro macht mich zuversichtlich, dass mehr Unternehmen dies auf ihren Budget-Telefonen umsetzen können.

T-Mobile Revvl 6 Pro auf einem kabellosen Ladegerät
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)

Dann gibt es noch das Ultra-Capacity 5G von T-Mobile. Dadurch erhält das Telefon Zugriff auf das begehrte Mittelbandspektrum, das in Bezug auf Geschwindigkeit und Verfügbarkeit das Beste aus beiden Welten bietet. Wenn Sie zufällige Geschwindigkeitstests durchführen, werden Datengeschwindigkeiten von durchschnittlich etwa 500 Mbit/s angezeigt, was für ein preisgünstiges Telefon ziemlich beeindruckend ist und Geschwindigkeiten erreicht, die Sie von Flaggschiff-Telefonen erwarten würden.

All dies in einem Telefon, das knapp über 200 US-Dollar kostet, schreit einfach nach einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis. Und im Großen und Ganzen haben Sie Recht. Allerdings ist es nicht nur Sonnenschein und Rosen, und es gibt einige Dinge, mit denen ich nicht ganz einverstanden bin.

T-Mobile Revvl 6 Pro: Was mir nicht gefällt

Nahaufnahme der Quad-Kameras des T-Mobile Revvl 6 Pro
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)

Natürlich muss man bei einem Telefon dieser Preisklasse mehrere Kompromisse eingehen, und beim Revvl 6 Pro können diese das Erlebnis oft verderben.

Das Design des Telefons lässt auf Anhieb zu wünschen übrig. Es erinnert mich an einige ältere Motorola-Telefone der letzten Jahre mit dem quadratischen Kameraofen auf der Rückseite. Allerdings ist das Telefon in diesem unattraktiven Gunmetal-Grau gehalten, das das Telefon genauso billig aussehen lässt, wie es ist. Zumindest bei Telefonen wie dem OnePlus Nord N200 5G, es gibt mindestens eine versuchen damit das Telefon erstklassig aussieht.

Die unglückliche Hardware-Auswahl erstreckt sich auch auf das Display, das recht groß ist 6,82 Zoll, verfügt aber nur über eine HD+-Auflösung bei 60 Hz. Bedenken Sie, dass es sich bei diesem Display um Haaresbreite handelt größer als die Galaxy S22 Ultra, daher sind Pixel bei einer so niedrigen Auflösung sehr auffällig. Dadurch sieht nichts wirklich gut aus, egal ob man Medien konsumiert oder einfach nur durch Apps scrollt.

Auf dem Revvl 6 Pro läuft eine hübsche Barebone-Version von Android 12, mit kaum zusätzlichen Funktionen zur individuellen Anpassung des Erlebnisses.

Wie ich bereits erwähnt habe, verwendet das Revvl 6 Pro eine „Standard“-Version von Android 12, die abgesehen von einem separaten und größtenteils nutzlosen T-Mobile-Regal im Discovery-Feed ziemlich dürftig ist.

Ich habe bereits zum Ausdruck gebracht, dass ich kein großer Fan von Googles Android 12-Benutzeroberfläche auf dem Pixel bin, und das Revvl macht es irgendwie noch schlimmer, indem es einige der interessanteren Funktionen entfernt. Wenn Sie beispielsweise ein Hintergrundbild auswählen, werden die Farben des Systemdesigns geändert, es gibt jedoch keine Möglichkeit, die Farben manuell zu ändern, was ein seltsam einschränkendes Versehen darstellt.

Auch wenn das Revvl über einige der Grundfunktionen von Android 12 wie das Datenschutz-Dashboard und den Sicherheitsbereich verfügt, gibt es in Bezug auf „zusätzliche“ Funktionen nur sehr wenig. Telefone wie das Pixel und sogar Motorola-Geräte verfügen zumindest über OEM-spezifische Funktionen und hilfreiche Gesten, die Benutzer anpassen können. Der Revvl 6 Pro verfügt über Tap-to-Wake und Lift-to-Wake und ermöglicht das Öffnen der Kamera durch Doppeltippen auf den Netzschalter.

Sogar der Netzschalter ist eingeschränkt und lässt sich nur für den Zugriff auf Google Assistant umschalten. Um das Telefon auszuschalten, müssen Sie die Ein-/Aus-Taste und die Lauter-Taste gedrückt halten, während das einfache Gedrückthalten der Ein-/Aus-Taste nichts bewirkt, und Sie können das nicht ändern. Unnötig zu erwähnen, dass ich das immer noch nicht gewohnt bin und es irritierend finde, dass es nicht geändert werden kann.

Auch an die Platzierung des Power-Buttons habe ich mich noch nicht gewöhnt. Dieser dient gleichzeitig auch als Fingerabdrucksensor, ist aber so bündig mit dem Gehäuse, dass ich dafür immer länger brauche Es sollte das Telefon entsperren, da meine Finder die Taste nie ganz finden können, ohne das Telefon zu drehen, um es zu orten Es.

T-Mobile Revvl 6 Pro Fingerabdrucksensor
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)

T-Mobile hat das Kamerasystem des Revvl 6 Pro aktualisiert, das jetzt über einen 50-MP-Primärsensor verfügt. Man könnte meinen, das würde dem Telefon eine Chance in der Kameraabteilung geben, aber da liegen Sie falsch. Tatsächlich finde ich diese Kameras recht schlicht.

Bei den richtigen Lichtverhältnissen bekommt man zwar etwas halbwegs Ordentliches hin, aber das ist auch in etwa das Beste, was die Kamera leisten kann. Ansonsten zeigen die Bilder trotz zusätzlicher Schärfung einen überraschenden Mangel an Details. Bilder neigen auch dazu, verschwommen zu wirken, als ob die Linse durch einen Fleck verdeckt wäre (was nicht der Fall ist). Dies gilt auch für die Ultraweitwinkel- und Makroobjektive, die ebenso wenig, wenn nicht sogar noch beeindruckender sind.

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Das Dach der Seattle Climate Pledge Arena
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)
Draußen unter Bäumen drängten sich die Menschen
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)
Menschen drängten sich in einem Gebäude
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)
Menschen stehen Schlange vor einem Café
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)
Säulen am Eingang eines kleinen Parks
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)
Die Sonne scheint durch Bäume und Büsche
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)
Ein Kinoeingang mit Titeln, die gerade gezeigt werden
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)
Diverse Geschäfte und Restaurants an einem Hafen
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)
Enten schwimmen im Wasser
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)
Ein altes, rostiges Boot
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)
Ultraweites Foto eines alten, rostigen Bootes
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)
Boote legten an einem Hafen an
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)
Ultraweites Foto von Booten, die an einem Hafen anlegen
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)
Kunst an der Seite eines Gebäudes, die einen Tiefseetaucher darstellt
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)
Sofas in einem Park
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)
Ein Mikrofon und ein Smartphone
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)
Low-Light-Bild einer Anime-Puppe
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)

Der Revvl 6 Pro neigt außerdem dazu, die Sättigung zu erhöhen und Bilder zu überschärfen. Allerdings bekommt der Revvl manchmal ein paar Punkte für den Dynamikumfang, auch wenn das durchaus ein Erfolg oder Misserfolg sein kann.

Angesichts der insgesamt mittelmäßigen Leistung der Kameras finde ich es urkomisch, dass T-Mobile beschlossen hat, „Camera Pixel“ auf den Kameraherd zu gravieren, als ob das wirklich etwas bedeuten würde.

T-Mobile Revvl 6 Pro: Konkurrenz

Moto G 5G 2022 mit Derrek Lee
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)

Wenn Sie bereit sind, etwas mehr als den Preis des Revvl 6 Pro auszugeben, empfehle ich das Moto G 5G (2022). Es ist ein solides Telefon, das eine fantastische Akkulaufzeit von zwei Tagen und ein geringfügig besseres Design bietet. Darüber hinaus verfügt es über einige Extras von Motorola, die das Erlebnis noch weiter verbessern. Allerdings vermissen Sie einen Ultrawide-Sensor, kabelloses Laden und NFC.

Das OnePlus Nord N200 ist ein weiteres großartiges 5G-Telefon von T-Mobile. Es kostet ungefähr den gleichen Preis wie das Revvl 6 Pro, verfügt jedoch über ein höher auflösendes Display, einen Qualcomm-Chipsatz und etwas schnelleres Laden. Allerdings bietet es Kameras mit niedrigerer Auflösung, weniger internen Speicher und weniger RAM.

Der Galaxy A13 ist in dieser Preisklasse auch eine Option. Es verfügt über einen 50-MP-Rücksensor, einen 5.000-mAh-Akku und ein 6,5-Zoll-HD+-Display und ist damit etwas dichter als das Revvl 6 Pro. Es bietet jedoch einen schwächeren MediaTek-Chipsatz und weniger RAM und kostet immer noch mehr als das Revvl.

T-Mobile Revvl 6 Pro: Sollten Sie es kaufen?

T-Mobile Revvl 6 Pro-Display von der Seite dargestellt
(Bildnachweis: Derrek Lee / Android Central)

Sie sollten dies kaufen, wenn...

  • Sie suchen ein günstiges 5G-Telefon
  • Sie bevorzugen ein „Standard“-Android-Erlebnis
  • Sie möchten ein Telefon mit kabelloser Aufladung
  • Sie möchten zu T-Mobile wechseln oder einen Anschluss hinzufügen

Sie sollten dies nicht kaufen, wenn...

  • Sie möchten ein gutes Kameraerlebnis
  • Sie benötigen ein scharfes Display
  • Sie sind kein Fan von „Standard“-Android

Das T-Mobile Revvl 6 Pro ist ein preisgünstiges Telefon, das viele Kompromisse eingeht, um einen so niedrigen Preis zu erzielen. Aber trotz dieser Kompromisse bietet das Telefon einige überraschende Funktionen und Spezifikationen, die dies einigermaßen wettmachen.

Sicher, es hat ein langweiliges Design, aber es hat auch eine tolle Akkulaufzeit. Sicher, die Kameras sind nicht die besten, aber die Leistung des Telefons reicht für die meisten Menschen aus. Sie erhalten viel RAM, viel Speicher und es gibt sogar kabelloses Laden, was man bei diesem Preis nicht oft sieht.

Mit dem Revvl 6 Pro hat T-Mobile eine einzigartige Balance gefunden, um Kunden ein preiswertes Android-Telefon zu bieten, das einfach funktioniert. Für mich ist das der Hauptvorteil dieses Geräts; Es ist für Benutzer gedacht, die einfach nur ein modernes, erschwingliches 5G-Smartphone wollen, ohne sich um viel anderes kümmern zu müssen. Obwohl es kein Telefon ist, das ich persönlich kaufen würde, würde ich es wahrscheinlich jemandem empfehlen, der einfach nur ein Telefon braucht, das einen durch den Tag bringt.

Und so gewinnen Sie Kunden.

T-Mobile Revvl 6 Pro-Rendering zeigt die Vorder- und Rückseite des Telefons

T-Mobile Revvl 6 Pro

Das neue Revvl 6 Pro ist eine der günstigsten Möglichkeiten, ein 5G-Smartphone mit Zugriff auf das rasante Ultra-Capacity-Netzwerk von T-Mobile zu erhalten. Wenn Sie auf der Suche nach einem erschwinglichen Telefon sind, könnte dies das Richtige für Sie sein.

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