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Die Smartwatch von Swatch ist in 3 Monaten fällig und muss nicht aufgeladen werden

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Der Schweizer Uhrenhersteller Swatch war Ich spiele mit der Idee einer Smartwatch seit einiger Zeit, und jetzt sagt CEO Nick Hayek, dass wir in den nächsten drei Monaten damit rechnen können. Allerdings ist Swatch kein typischer Schweizer Uhrmacher – ihre Waren sind mit Einzelhandelspreisen von nur 50 US-Dollar auf der viel günstigeren Seite des Uhrenspektrums angesiedelt. Am interessantesten ist jedoch Hayeks Behauptung einer Smartwatch, die nicht aufgeladen werden muss.

Für eine Uhr, die nicht aufgeladen werden muss, gibt es zwei mögliche Wege. Die erste ist eine „automatische“ Uhr mit einem Generator, der durch die Bewegung eines exzentrisch gewichteten Rotors (der selbst durch die Bewegung des Arms des Trägers bewegt wird) gedreht wird. Der andere Ansatz wäre die Verwendung einer Uhrenbatterie, die eine viel längere Batterielebensdauer bieten würde als eine wiederaufladbare Batterie auf Lithiumbasis. Swatch stellt sowohl Uhren mit Zellenbatterien als auch mit automatischem Quarz her.

Genannt Bloomberg zur kommenden Uhr:

Mit der Swatch-Smartwatch können Verbraucher auch mobil bezahlen und mit Windows- und Android-Software arbeiten.

Die Smartwatch von Swatch wird genau gegen die auf den Markt kommen Apple Watch, dessen Debüt derzeit für April geplant ist. Natürlich ist es durchaus möglich, dass Swatch die Smartwatch deutlich anders sieht als Apple oder Google mit Android Wear.

Quelle: Bloomberg

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