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Google möchte mit Ihrer Hilfe die Auswirkungen von Smartphones auf das digitale Wohlbefinden der Nutzer untersuchen

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Was du wissen musst

  • Die University of Oregon wird in Zusammenarbeit mit Google die Auswirkungen von Smartphones auf die psychische Gesundheit untersuchen.
  • Forscher werden die Health Studies-App von Google nutzen, um das digitale Wohlbefinden von Smartphone-Nutzern zu erforschen.
  • Die Studie beginnt am 27. Mai und steht jedem Erwachsenen in den USA offen, der ein Android-Telefon besitzt.

Während digitale Wohlfühlfunktionen sind jetzt auf allen Google-zertifizierten Android-Telefonen erforderlich, haben Hersteller noch einen langen Weg vor sich, wenn es darum geht, bessere Produkte unter Berücksichtigung der psychischen Gesundheit zu entwickeln. Aus diesem Grund arbeiten Forscher der University of Oregon mit Google zusammen, um die Auswirkungen von Smartphones auf das digitale Wohlbefinden zu untersuchen.

Dr. Nicholas Allen, Psychologieprofessor und Direktor des Center for Digital Mental Health der University of Oregon, kündigte das neue Forschungsprojekt in einem an Blogeintrag. Allen, der leitende Forscher der Studie, erklärte, dass das Team die Health Studies-App von Google nutzen werde, um zu sehen, wie Menschen ihre Telefone nutzen und wie sich die Bildschirmzeit auf ihr allgemeines Wohlbefinden auswirkt.

Die Studie steht Erwachsenen in den Vereinigten Staaten offen, die eines davon besitzen beste Android-Handys. Es beginnt am 27. Mai und dauert bis zu vier Wochen. Auf den Geräten der Teilnehmer muss die Google Health Studies-App installiert sein. Durch den Einsatz der App erhoffen sich Forscher ein besseres Verständnis darüber, wie Menschen ihr Smartphone tatsächlich nutzen.

„Wir werden eine große repräsentative Stichprobe rekrutieren und mit ihrer informierten Einwilligung direkte, objektive Messwerte darüber sammeln, wie Menschen ihre Telefone nutzen“, sagte Allen. „Wir werden dazu passive und kontinuierliche Sensortechnologie nutzen, anstatt uns nur auf Selbstberichte zu verlassen.“

Die Forscher werden außerdem die Telefone der Teilnehmer nutzen, um verschiedene Komponenten des Wohlbefindens zu messen, etwa Schlaf und körperliche Aktivität.

Um die Privatsphäre der Benutzer zu schützen, ermöglicht die App Benutzern die Kontrolle über die sensiblen Daten, die sie über die App übermitteln. Teilnehmer haben außerdem die Möglichkeit, relevante Fitbit-Daten wie Schrittzahl und körperliche Aktivität hinzuzufügen. Allen sagte, dass diese „Daten niemals verkauft oder für Werbung verwendet werden“.

„Die gesammelten Daten werden nach strengen ethischen Standards verwaltet und nur für Forschungszwecke und zur Entwicklung besserer Produkte verwendet“, fügte er hinzu.

Das ultimative Ziel des Projekts besteht darin, Unternehmen dabei zu helfen, bessere Produkte zu entwickeln, die die psychische Gesundheit berücksichtigen.

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