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Der Bild-in-Bild-Modus von Google Meet wird in Chrome eingeführt

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Was du wissen musst

  • Google erweitert seine Videokonferenz-App Meet um den Bild-in-Bild-Modus.
  • Google Meet kann jetzt auch mehrere Video-Feeds anpinnen.
  • Der neue Pip-Modus wurde erstmals im März angekündigt und wird in den nächsten Wochen auf Google Chrome eingeführt.

Google Meet erhält neue Funktionen für Chrome-Browser im Web. Das Unternehmen hat angekündigt, dass es neben dem Anheften mehrerer Video-Feeds auch Bild-in-Bild-Unterstützung in seine Videokonferenz-App einbauen wird. Mit der neuen Funktionalität können Benutzer bis zu vier Videokacheln in einem Meeting sehen, während es in einem schwebenden Fenster angezeigt wird.

Die Aktivierung des neuen Bild-in-Bildes ist relativ einfach. Benutzer eines Google Meet-Anrufs können während der Konferenz mit der rechten Maustaste klicken und „Bild-in-Bild öffnen“ auswählen. Das Videoanruffenster wird sofort geöffnet, ohne dass eine sekundäre Nebenstellenunterstützung erforderlich ist.

Bild-in-Bild für Google Meet
(Bildnachweis: Google)

Die Funktion war erstmals im März angekündigt, obwohl es anscheinend einige Zeit gedauert hat, bis es endlich angekommen ist.

Wenn Sie bereits mit der Bild-in-Bild-Wiedergabe von YouTube auf dem Desktop vertraut sind, ist diese neue Google Meet-Funktion ein Kinderspiel. Das heißt, wenn Sie nicht bereits den Bild-in-Bild-Modus von YouTube auf dem Desktop nutzen Browser können Sie die entsprechende Erweiterung (von Google) herunterladen, um sie direkt im Browser verfügbar zu machen Symbolleiste. Bei Google Meet scheint die Funktion in Chrome standardmäßig leichter zugänglich zu sein, was sehr praktisch ist.

Im Arbeitsbereich-BlogbeitragGoogle schlägt vor, dass Nutzer auf diese Weise ihre Inhalte kombinieren und mit den Personen auf demselben Bildschirm in Verbindung bleiben können. Benutzer können mit einem einfachen Klick zum ursprünglichen Google Meet-Präsentationsmodus zurückkehren.

Benutzer können mehrere Video-Feeds in ihrem Google Meet-Anruf anpinnen, um wichtige Redner im Blick zu behalten.

Das Unternehmen erwähnt außerdem, dass die neue Funktion neben den alten G Suite Basic- und Business-Nutzern auch für alle Google Workspace-Nutzer verfügbar sein wird. Darüber hinaus können auch Nutzer mit ihren persönlichen Google-Konten diese Funktion nutzen. Außerdem gibt es für diese Funktion keine Administratorkontrolle, was bedeuten könnte, dass Benutzer, die über Einladungslinks an Google Meet-Anrufen teilnehmen, die neue Funktion möglicherweise auch in Chrome nutzen können. Der Rollout soll in etwa zwei Wochen erfolgen.

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