Was du wissen musst
- Google arbeitet daran, Gesundheitsdienstleistern inmitten der COVID-19-Krise 10.000 Nest Cams zur Verfügung zu stellen.
- Der erste Anbieter, der davon profitiert, ist Mount Sinai.
- Laut Google sind diese Nest Cams HIPAA-konform und helfen dabei, PSA-Kosten zu sparen.
Google plant, Gesundheitsdienstleistern bis zu 10.000 Nest Cams zur Verfügung zu stellen, um die aktuelle Reaktion auf die COVID-19-Pandemie zu unterstützen.
Mit diesen Nest Cams können Krankenschwestern und Ärzte neben den persönlichen Kontrollen auch Patienten überwachen. Dies bedeutet, dass der physische Kontakt reduziert wird und daher weniger Bedarf an persönlicher Schutzausrüstung (PSA) besteht, die schnell zu einer knappen Ressource geworden ist.
Robbie Freeman, ausgebildete Krankenschwester am Mount Sinai am Montag erklärt:
Dieses System soll mit Datenschutzbestimmungen wie HIPAA, der Wahrung von Patentdaten sowie „anderen gesetzlichen und behördlichen Anforderungen“ vereinbar sein.
Neben der Hilfe im medizinischen Bereich hat Google auch Mittel zur Unterstützung kleiner Unternehmen bereitgestellt, die von der COVID-19-Pandemie betroffen sind. Neben Apple baute sich das Technologieunternehmen auf eine Lösung zur Kontaktverfolgung um dabei zu helfen, aus der aktuellen Flut globaler Lockdowns herauszukommen. Sowohl bei der Kontaktverfolgung als auch bei der Nest Cam-Lösung Google muss seinen Ruf neu aufbauen Aufgrund der Sensibilität beider Projekte gelten wir als datenschutzbewusstes Unternehmen. Es wird keine leichte Aufgabe sein, aber eine, die bei all diesen Bemühungen im Vordergrund stehen sollte.
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