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Google stellt neue Hitzewellenwarnungen und andere Tools vor, die Ihnen helfen, einen kühlen Kopf zu bewahren

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Was du wissen musst

  • Google hat neue Tools für die Suche und Städte angekündigt, die bei der Bekämpfung steigender Temperaturen helfen sollen.
  • Im kommenden Monat wird die Google-Suche den Nutzern Warnungen vor übermäßiger Hitze mit Informationen darüber bereitstellen, wann die Hitzewelle beginnen und enden sollte.
  • Google möchte außerdem mehr „kühle Dächer“ in Städten einführen, um die Temperaturen in hitzegefährdeteren Gebieten zu senken.

Hier auf der Nordhalbkugel ist gerade der Frühling eingetreten und Google möchte eine neue Methode implementieren, um Menschen und Städten bei der Anpassung an steigende Temperaturen zu helfen.

Laut einem Google-Keyword Post, plant das Unternehmen, in den kommenden Monaten Warnungen vor extremer Hitze in die Suche aufzunehmen. Google gibt an, mit dem GHHIN (Global Heat Health Information Network) zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass Nutzer genaue Temperaturinformationen erhalten.

Wenn für Ihr Gebiet eine Warnung oder Warnung vor übermäßiger Hitze gilt, bietet die Suche bei der Suche Details dazu an wann eine Hitzewelle voraussichtlich beginnen und enden wird, zusammen mit Tipps, wie man kühl bleibt und sich gesund ernährt Anliegen. Google wird sich bei der Bereitstellung dieser Warnungen auch auf die Standortdaten der Nutzer stützen.

Die bevorstehenden Hitzewellenwarnungen der Google-Suche.
(Bildnachweis: Google)

Dies ist der neueste Versuch, Benutzer vor gefährlichen Klimabedingungen zu schützen. Google hat es bereits getan Systeme vorhanden um Benutzer zu warnen Erdbeben, Überschwemmungen und andere Naturkatastrophen, die in ihrem Gebiet auftreten können.

Google gibt auch Einzelheiten zu Tree Canopy bekannt, einem Teil davon Environmental Insights Explorer, das auch einige nützliche Updates für Städte erhalten wird, wenn das Wetter wärmer wird. Die Initiative nutzt sowohl KI als auch Luftbilder, um den aktuellen Baumbestand einer Stadt anzuzeigen – eine Taktik zur Bekämpfung hoher Temperaturen. Während Austin, Texas, dieses neue Tool nutzt, um „Hitzeinseln“ zu verstehen und zu reduzieren, wurde Tree Canopy auf 350 Städte weltweit ausgeweitet.

Google gibt an, dass mehr Städte dieselbe Technologie erhalten werden, um ein kühleres Wohnumfeld zu schaffen.

Im Hinblick auf Hitzeinseln – städtische Gebiete, in denen tendenziell höhere Temperaturen herrschen – werden diese ebenfalls in Betracht gezogen. Google möchte dabei helfen, in Städten, deren Gegenden besonders sengender Hitze ausgesetzt sind, mehr „kühle Dächer“ zu schaffen. Kühle Dächer reflektieren das Sonnenlicht zurück in den Kosmos, ohne viel davon zu absorbieren, und sorgen so für ein kühleres Gebäude oder Zuhause.

Google gab außerdem bekannt, dass es 5 Millionen Dollar an das World Resources Institute und sein Projekt spendet. das Sensoren, KI und Satellitenbilder nutzt, um Luftfeuchtigkeit, Baumbedeckung und Hitzeanfälligkeit zu verstehen.

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