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Die App Defense Alliance von Google arbeitet gemeinsam an der Bekämpfung von Malware auf Android

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Google wird mit drei Herstellern mobiler Sicherheitssoftware zusammenarbeiten, um die Fähigkeit zu verbessern, Malware auf Android abzufangen. Die neue App Defense Alliance bringt Google mit ESET, Lookout und Zimperium zusammen - alle Hersteller von Endpoint-Sicherheitssoftware für Android-Mobilgeräte. Laut Google wurden diese Partner aufgrund ihres Erfolgs bei der Suche nach Malware und der Anerkennung, die sie von Branchenanalysten erhalten, ausgewählt.

Diese neuen Sicherheitspartner erhalten direkten Zugriff auf das Google Play Protect-Überprüfungssystem, um Proben auszutauschen. Google kann App-Beispiele mit den Anbietern teilen und umgekehrt. Wenn Malware gefunden wird, wird es sein markiert und kategorisiert zur weiteren Handhabung. Benutzer können auch Mögliche Malware melden direkt an die App Defense Alliance, und Reporter können Google ein Heads-up geben, wenn eine Story einen Exploit enthüllt.

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Laut Dave Kleidermacher, Vice President für Android Security & Privacy:

Unser oberstes Ziel als Partner ist es, die Sicherheit des Google Play Store zu gewährleisten, potenziell schädliche Anwendungen schnell zu finden und deren Veröffentlichung zu verhindern.

Als Teil dieser Allianz integrieren wir unsere Google Play Protect-Erkennungssysteme in die Scan-Engines jedes Partners. Dadurch werden neue Informationen zum App-Risiko generiert, wenn Apps zur Veröffentlichung in die Warteschlange gestellt werden. Die Partner analysieren diesen Datensatz und fungieren als weitere wichtige Augen, bevor eine App im Play Store live geschaltet wird.

Einige potenziell schädliche Apps (PHA) dürfen Google Play passieren, wenn sie vom Benutzer gewünscht werden. Zum Beispiel sind Apps, die das Telefon rooten und die Systemsoftware ändern, potenziell schädlich, aber wenn die Der Nutzer versteht die Risiken (oder nickt und lächelt, während er sich ein YouTube-Tutorial ansieht), dann kann die App sein Eingerichtet. Bei der Erstinstallation der App erhält der Benutzer eine detaillierte Beschreibung der Risikofaktoren und kann die Gefahr explizit akzeptieren.

Wenn eine App mehr als ein Malware-Verhalten aufweist, wird sie als beides eingestuft. Google verfügt jedoch über ein Prioritätssystem, mit dem ermittelt werden kann, welches Fehlverhalten am störendsten ist. Google trennt auch "Unerwünschte Software", bei der es sich nicht ausschließlich um Malware handelt, die jedoch unerwünschte und unhöfliche Maßnahmen ergreifen kann, z. B. das Vorgeben, eine andere App zu sein oder störende Werbung anzubieten.

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