Das Neue ist nicht allzu überraschend Moto X. Lassen Sie uns das einfach aus dem Weg räumen. Es gibt keine echte Whiz-Bang-Funktion, die Sie in Werbespots wiederholt sehen oder die von Bloggern angekündigt wird.
Nein, um ehrlich zu sein, das neue Moto X - der gleiche Name wie letztjährige Version - ist eines dieser seltenen Telefone, das einen nahezu nahtlosen Übergang von einem Modell zum nächsten darstellt.
Und weisst du was? Das ist überhaupt keine schlechte Sache.
Und das heißt nicht, dass wir nicht viel zu besprechen haben. Weil wir es tun, sowohl gut als auch schlecht.
Also lasst uns hineinspringen. Dies ist der Android Central-Test des 2014 Motorola Moto X.
Über diese Bewertung
Wir prüfen die AT & T-Version des 2014 Moto X, die von Motorola geliefert und vor der Veröffentlichung im Einzelhandel verfügbar gemacht wurde. Wir haben es drei Wochen lang in Vollzeit verwendet, bevor wir diese Bewertung veröffentlicht haben. Wir haben es die ganze Zeit über auch mit einer Smartwatch verbunden, was theoretisch (positiv) die Akkulaufzeit beeinflussen sollte, indem der Bildschirm länger ausgeschaltet bleibt.
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Unser Moto X läuft mit Android 4.4.4 und wird nach seiner Veröffentlichung im Laufe dieses Jahres auf Android L aktualisiert. Es ist wichtig zu bedenken, dass viele der Softwarefunktionen des Moto X über Google Play aktualisiert werden können und werden und Änderungen unterliegen. (Tatsächlich wurde die "Moto" -App des Regenschirms ungefähr anderthalb Wochen nach unserer Nutzung des Telefons sehr deutlich aktualisiert.)
Wir haben auch ein "Pure Edition" Moto X aus Leder-Cognac. Es fehlt die Bloatware der AT & T-Version, und es gibt auch eine etwas neuere Software als das von uns verwendete Testgerät - x.42 gegenüber x.38. Wir haben auch einen kleinen Unterschied in der Anzeigetemperatur festgestellt, der nur dann wirklich spürbar ist, wenn Sie beide nebeneinander haben. Ansonsten sind sie die gleichen Telefone.
Moto X Hardware
Größer, besser, aber ohne einen Teil seiner Seele
Ein Großteil des Gesprächs um das ursprüngliche Moto X war, dass es nicht das technologisch fortschrittlichste Telefon war - eine seltsame Entscheidung, wenn man bedenkt, dass es sein sollte (und tatsächlich) war) das zweite Kommen eines der größten Mobilfunkunternehmen der Welt. Wir mussten uns mit diesem "X8 Mobile Computing System" für einen Prozessor abfinden. In einer Zeit, in der 1080p die Norm war, blieb uns ein 720p-Display übrig, und die Rede von noch höheren Auflösungen wurde allmählich real. Und da war der Hype um eine "Clear Pixel" -Kamera.
Keines dieser Dinge erwies sich als das, was das ursprüngliche Moto X zu etwas Besonderem machte. (Die Kamera war in der Tat eine ziemlich große Enttäuschung.) Stattdessen fiel die Größe des Moto X auf - mit seinem 4,7-Zoll-Display Eingebettet in einen Körper, der sich kleiner anfühlte und einige der besten Ergonomien hatte, die wir je gesehen haben - die Software und, was vielleicht am wichtigsten ist, die Preis.
Dieses Jahr haben wir ein besseres Telefon, aber ein größeres Telefon. Das Display wurde auf 5,2 Zoll erhöht. Motorola teilte uns bei der Einführung des Telefons mit, dass 75 Prozent der Befragten angaben, auf ein größeres Telefon zu aktualisieren, als sie derzeit verwenden. Das Moto X wurde also größer.
Laut Motorola wollten 75 Prozent der Nutzer ein größeres Telefon. Das Moto X wurde also größer.
Und das ist eine Schande.
An einem Top-End-Telefon, das nicht zwei Hände benötigt, ist nichts auszusetzen. Und wir rufen Journalisten an, die die Hersteller bei jeder Gelegenheit daran erinnern. "Mini" -Handys erweisen sich meistens als Mittel- bis Niedrigst-Telefone, die von denen gemieden werden, die es besser wissen. Man könnte argumentieren, dass das ursprüngliche Moto X dank der Kamera und der Stromversorgung nie ein erstklassiges Telefon war, aber bei diesem Telefon ging es immer um die Summe der Teile. Und es wurde in einer Größe gemacht, die hat funktioniert. Und außerdem war es etwas, was sonst niemand tat. Ein Telefon, das Sie in einer Größe haben wollten, die auffiel.
Jetzt? Das 2014 Moto X ist ungefähr so groß und breit wie das Galaxy S5, aber nicht so dünn. Es hat im Grunde die gleiche Größe und Form wie das LG G3, nur nicht ganz so groß.
Nicht mehr so anders.
Trotzdem hat sich die Verarbeitungsqualität dieses Moto X absolut verbessert. Sie haben jetzt im Wesentlichen drei Schichten. Es gibt die Rückseite des Telefons, die wie das letztjährige Modell in 17 Farben aus Soft-Touch-Kunststoff angepasst werden kann. Oder Sie erhalten ein Holzfinish - Teakholz, Rosenholz, Ebenholz und Bambus sind zurückgekehrt. Neu in diesem Jahr ist Leder von der Horween Leather Company in Chicago. Sie haben vier Farben zur Auswahl: Schwarz (die wir hier zur Überprüfung hatten), Natur (eine Art hellbraune Farbe), Cognac und Marineblau.
Die Soft-Touch- und Holzrücken sind genau das, woran Sie sich aus dem Modell von 2013 erinnern werden, soweit wir das beurteilen können. Leder macht definitiv einen drauf. Und es stellt sich auch die offensichtliche Frage, wie es sich nach acht, zehn oder 16 Monaten oder länger halten wird. Das können wir einfach noch nicht beantworten. Aber Kratzer und Flecken sind gehen passieren. Das ist doch Leder. Wir müssen nur sehen, wie es endet. (Trägerlogos und benutzerdefinierte Beschriftungen sind geprägt; Es wird interessant sein zu sehen, wie sie sich auch halten.)
Sie können nicht über die Rückseite des Telefons sprechen, ohne natürlich über das Grübchen zu sprechen. Oder eher, was früher ein Grübchen war und jetzt eher ein Krater ist. Vorbei ist die subtile Depression, die Ihrem Zeigefinger einen natürlichen Ruhepunkt verlieh. An seiner Stelle befindet sich ein mit Kunststoff ausgekleidetes Schlagloch, ein Pockennarben auf einem ansonsten glatten Soft-Touch- / Holz- / Lederrücken.
Ein letztes Merkmal auf der Rückseite ist der neue Ringblitz. Auf beiden Seiten des Kameraobjektivs befinden sich LEDs, die das Licht durch einen Ring reflektieren. Wie funktioniert es Wir zeigen es Ihnen gleich.
Der Mittelteil aus mattem Metall ist eine wirklich nette Geste. Zum einen entfällt die Kunststoff-Metall-Naht des Moto X der ersten Generation, was den Übergang erheblich verbessert. Aber es ist auch schön gestaltet, mit einer geschwungenen Kurve von der Oberseite des Telefons. Die Lautstärkewippe und der Ein- / Ausschalter sehen nicht fehl am Platz aus, und letzterer hat eine schöne Textur, die das Auffinden durch Fühlen erleichtert.
Die Vorderseite des Moto X wurde ebenfalls etwas aufgefrischt. Das Glas hat eine sehr schöne Kurve, in der es sich zur Seite des Telefons biegt. (Beim letztjährigen Modell haben die Kunststoffblenden diesen Übergang vollzogen.) Sie werden auch schnell das Erscheinungsbild von zwei Lautsprechern bemerken. Das Oberteil ist jedoch nur ein traditioneller Ohrhörer. Sie werden die Marmeladen (oder was auch immer die Kinder heute tun) nicht aus diesem Lautsprecher herausdrehen. Das untere Gitter dient jedoch als traditioneller Lautsprecher. Und es ist verdammt gut. Knackig, klar und laut. Es ist immer noch nicht in der gleichen Liga wie das HTC One, aber es ist ziemlich gut für ein Smartphone mit einem Lautsprecher. (Und wie wir im Laufe der Jahre immer wieder daran erinnert haben, hat Motorola mit Freisprecheinrichtungen immer gute Arbeit geleistet.)
Der Mittelteil aus mattem Metall ist eine wirklich nette Geste. Es gibt den Dingen einen viel ausgefeilteren Übergang mit einer geschwungenen Kurve von der Oberseite des Telefons.
Ein weiteres lustiges Merkmal auf der Vorderseite des neuen Moto X ist das Erscheinungsbild von vier Infrarotsensoren an den vier Ecken des Gesichts. Diese werden verwendet, um Bewegungen und Bewegungen vor dem Telefon als Teil von "Moto Actions" zu erkennen. Wenn Sie einen Anruf erhalten oder ein Alarm ausgelöst wird, können Sie mit der Hand über das Telefon winken, um es zum Schweigen zu bringen. Oder wenn das Telefon Sie kommen sieht, wird das umbenannte "Moto Display" (zuvor) ausgelöst "Active Display"), das die Uhrzeit und Benachrichtigungen schnell in Schwarzweiß anzeigt spähen. Die IR-Sensoren fallen auf, wenn Ihr Moto X eine weiße Front hat. Sie sind meistens auf dem schwarzen Gesicht versteckt. (Sie können jedoch ihre unheimlichen roten Augen sehen, die Sie im Dunkeln ansehen.) Dies ist alles anders - und viel subtiler - als die vier belichteten Kameras auf der Vorderseite des Amazon Fire Phones. Es sucht nach Bewegung ist alles.
Das 5,2-Zoll-AMOLED-Display selbst ist anständig genug, wenn nicht überwältigend. Eine Auflösung von 1080p ist das, was Sie bei dieser Größe benötigen würden, und die Dichte von 423 ppi bedeutet, dass Sie keine einzelnen Pixel sehen. Die Anzeigetemperatur ist etwas gelb und das Ganze ist mit Gorilla Glass 3 bedeckt. Es ist anständig im Freien im Sonnenlicht, aber nicht atemberaubend.
Intern geht es nicht mehr um ein "X8" -Verarbeitungssystem oder ähnliches. Wir sind zurück auf einem relativ standardmäßigen Quad-Core-Snapdragon 801-Prozessor mit 2,5 GHz und einer Adreno 330-GPU. Zwei Gigabyte RAM sorgen außerdem für einen reibungslosen Betrieb. Das Telefon ist entweder mit 16 GB oder 32 GB Speicher verfügbar. Letzteres kostet 50 US-Dollar mehr und ist nur verfügbar, wenn Sie über bestellen Moto Maker. Bei unserem 16-GB-Modell standen dem Benutzer beim ersten Start etwas mehr als 10 GB zur Verfügung. Wir empfehlen daher, das 32-GB-Modell zu verwenden, wenn Sie können.
Über das Kraftwerk gibt es nicht viel zu sagen - es steht aus dem Weg und funktioniert so, wie wir es erwartet haben. Die spartanische Benutzeroberfläche und die Animationen wechseln genau so, wie Sie es erwarten. (Und ich denke, das Android L-Upgrade sollte genauso schnell sein.)
Akkulaufzeit des Moto X (2014)
Die Akkulaufzeit war von Anfang an ein Problem, da der 2.300-mAh-Akku eine um 20 Prozent geringere Kapazität aufweist als andere Flaggschiffe der letzten Zeit. Darüber hinaus verfügt das Moto X im Gegensatz zu den größeren Akkus des Galaxy S5, Galaxy Note 3 und LG G3 über einen nicht austauschbaren Akku. Sie bleiben also bei dem, was Sie haben, und wenn Sie mehr wollen, müssen Sie das Gerät anschließen, um es aufzuladen. (Motorola verkauft Ihnen gerne ein schickes neues Power Pack Micro um genau das zu tun.)
In unseren mehrwöchigen Nutzungszeiten haben wir durchschnittlich 12 bis 15 Stunden typischen täglichen Gebrauchs. Das Leben auf der Straße, die in Netzwerken herumwirbelte, war vorhersehbar hart. Es ist jedoch eine Erinnerung wert, dass ein großer Teil der Verwendung des Moto X darin besteht, dass Sie nicht das gesamte Gerät einschalten Anzeige so oft dank der Vorschaufunktion "Moto Display", die einen Blick auf die Uhr und Benachrichtigungen bietet. Darüber hinaus haben wir auch das Moto X von Anfang an mit einem verbunden Moto 360 Smartwatch, damit wir das Display nicht noch mehr beleuchten müssen. Aus diesem Grund würden wir uns auf der kürzeren Seite der Akkulaufzeit irren, aber Ihr Kilometerstand wird variieren.
Grundsätzlich gilt: Wenn Sie wirklich hart mit Ihrem Telefon umgehen, müssen Sie das Moto X möglicherweise mitten im Tag auffüllen. Es ist Zeiten wie diese, in denen Sie gerne kabelloses Qi aufladen. Aber mit dem Moto X ist es Plug-in oder nichts.
Die neue Moto X Software
Es ist Android, aber besser
Die Software des Moto X ist wie beim Vorgängermodell gleichzeitig langweilig und aufregend. Zum einen suchen wir und was an der Oberfläche ein Standard-Android 4.4.4 Build ist. Kein Skinning oder Theming, nur Android wie von Google beabsichtigt. Das ist gut für die Puristen da draußen und bedeutet auch, dass Sie keine Zeit damit verbringen müssen, zu lernen, wo sich die Dinge befinden, oder eine Million Funktionen durchzusehen, die Sie möglicherweise nicht wirklich verwenden.
Es ist jedoch eine Erinnerung wert, dass die Netzbetreiber, die das Telefon verkaufen, keine solchen Ansprüche haben, da Motorola das Google-Erlebnis auf dem neuen Moto X beibehalten hat. AT & T hat seine übliche Bloatware-Suite an Bord, ebenso wie Verizon. Wenn Sie dies vermeiden möchten, verkauft Motorola eine entsperrte "Pure Edition", die auf der T-Mobile-SKU basiert. Schauen Sie sich die offiziellen Spezifikationen anEs hat tatsächlich die gleichen Radiobänder wie die AT & T-Version - es kommt ohne all diesen Unsinn der Carrier-App.
Das Moto X kommt mit dem Google Now Launcher installiert, aber Sie können alles, was Sie wollen, ohne Sorge darüber legen.
Die größte Änderung in Bezug auf die Software ist die von Motorola konsolidierte alle wichtigen Dienste unter einer einzigen "Moto" -App. Darin finden Sie:
Moto Assist
Zum Einstellen des Schlafmodus "Nicht stören", des Fahrmodus (automatische Rücklesung von Texten und eingehenden Anrufen) und des Ausgangsmodus (das Gleiche, sodass Sie dies nicht tun müssen) Halten Sie Ihr Telefon immer in der Tasche oder müssen Sie laufen, um zu sehen, wer anruft. Außerdem gibt es einen Besprechungsmodus, der mit Ihrem Kalender verknüpft ist, damit Ihr Telefon Sie nicht nervt, wenn Sie es sind beschäftigt.
Moto-Aktionen
Hierbei werden die vier IR-Anschlüsse an der Vorderseite des Telefons verwendet. Sie können winken, um Anrufe und Alarme zum Schweigen zu bringen, und es sucht nach Ihrer sich nähernden Hand (oder Ihrem Gesicht oder was auch immer), um das Display einzuschalten, damit Sie Zeit und Benachrichtigungen sehen können, ohne das zu wecken gesamtes Telefon.
Die alte Sprachaufforderung "OK, Moto X" funktioniert immer noch, aber jetzt können Sie damit süß werden. "OK, NeckBeard" ist absolut eine Option.
Actions steuert auch die Wrist-Flick-Aktion zum Starten der Kamera-App. Diese Funktion wird erst erkannt, wenn Sie andere Telefone ohne diese App verwenden.
Moto Voice
Motorola hat das Telefonieren mit dem Original Moto X cool gemacht. Und es ist besser geworden. Sie können jetzt offiziell Ihre eigene Startphrase festlegen. Das alte "OK, Moto X" funktioniert immer noch einwandfrei, aber jetzt können Sie damit süß werden. "OK, NeckBeard" ist absolut eine Option. Und wie zuvor können Sie Ihre Startphrase jederzeit aussprechen - das Telefon muss nicht unbedingt wach sein.
Sie können jetzt auch Ihre PIN sprechen, um das Telefon zu entsperren, wenn Sie dies verwenden (obwohl vertrauenswürdige Bluetooth-Geräte zurück sind und wir Sehr zu empfehlen, wenn Sie ein Bluetooth-Gerät in der Nähe haben, und Sie können mit Sprachbefehlen arbeiten, während das Telefon gesperrt ist.
Moto Display
Dies ist die umbenannte Aktive Anzeige. Auf diese Weise können Sie auf die Uhr und Benachrichtigungen schauen, ohne den Netzschalter drücken zu müssen, und die Form wird in der Regenschirm-Moto-App gesteuert. Sie können auswählen, ob Sie es zuerst verwenden möchten (standardmäßig aktiviert) und auswählen, welche Apps in Moto Display angezeigt werden sollen (möglicherweise ist es nicht das Beste Die Idee, eine Zunder-Benachrichtigung anzuzeigen, während Sie neben dem Chef sitzen, und Sie können Benachrichtigungsdetails ausblenden, wenn Sie eine Bildschirmsperre verwenden.
Auch hier ist es wichtig, dass jede dieser Funktionen unabhängig vom Betriebssystem aktualisiert werden kann. Das bedeutet, dass Motorola - und nicht die Netzbetreiber - diese Updates kontrolliert.
Weitere wichtige Softwarefunktionen
Und das ist noch nicht alles, Leute. Es gibt auch die oben genannten Vertrauenswürdige Bluetooth-Funktion, die auch 2013 auf dem Moto X debütierte. Auf diese Weise können Sie die tatsächliche Sicherheit auf dem Sperrbildschirm festlegen, diese jedoch umgehen, solange ein bestimmtes Bluetooth-Gerät angeschlossen ist.
Zum Beispiel: Ich habe einen PIN-Code auf meinem Telefon. Wenn mein Moto 360 angeschlossen ist, muss ich keine PIN eingeben, um das Telefon zu entsperren. Sobald das Telefon von der Uhr getrennt ist - ob verloren oder gestohlen oder was auch immer -, muss ich diese PIN eingeben, um das Telefon zu entsperren. Es hat die Art und Weise geändert, wie ich meine Telefone sichere (was bedeutet, dass ich es jetzt tatsächlich mache), und es wird später in diesem Jahr standardmäßig in das Android L-Update integriert.
Neu ist diesmal "Attentive Display". Es verwendet diese IR-Anschlüsse, um das Telefon länger beleuchtet zu halten, während Sie es tatsächlich betrachten, und um früher einzuschlafen, wenn Sie es nicht sind.
Wir haben auch Motorola Connect, das seit seinen Anfängen etwas gewachsen ist, um über eine Chrome-Erweiterung Texte und Anrufe auf Ihren Computer zu übertragen. Es wird jetzt auch Ihre verwalten Moto 360Android Wear Smartwatch oder die Motorola Power Pack Micro, die zusätzlich zum Aufladen als vertrauenswürdiges Bluetooth-Gerät verwendet werden kann. Moto Connect hat auch die rudimentären Anfänge eines Wellness-Profils (das dann nützlicher werden sollte, wenn Android Fit landet neben der Android L-Version und zeigt Ihnen den letzten bekannten Standort Ihres Bluetooth Gerät.
OK, das ist eigentlich ziemlich viel mit Software auf dem Moto X los. Aber die Sache ist, dass nichts davon zu direkt in deinem Gesicht ist. Es ist fast alles nützlich - Connect ist möglicherweise der einzige zweifelhafte Eintrag, da derzeit ein Moto 360 oder das Power Pack Micro für das erforderlich ist Bluetooth-Funktionen oder ein verbundener Computer für die Chrome-Erweiterung - einfach zu bedienen und absolut sehenswert, wenn Sie sich für einen entscheiden Moto X.
Die Moto X Kamera
Das größte Manko der letzten Version ist die größte Verbesserung
Eine unserer Hauptbeschwerden über die Ausgabe 2013 des Moto X. war seine 10-Megapixel-Kamera mit überhypter "Clear Pixel" -Technologie. Es dauerte nicht lange, bis sich herausstellte, dass die Kamera einfach nicht der Art und Weise gerecht wurde, wie Motorola sie verkaufte. Das heißt nicht, dass man keine anständigen Aufnahmen machen konnte. Aber es war einfach nicht auf dem Niveau der Angebote von LG, Samsung und Sony und in geringerem Maße von HTC (das seine eigene Sache mit "niedrigerer Auflösung, aber mehr Licht" machte).
Dieses Jahr haben wir einen 13-Megapixel-Sensor für die Rückfahrkamera. Es ist gepaart mit der gleichen benutzerdefinierten Kamera-App, die Motorola zuvor verwendet hat, mit ein paar Ergänzungen.
Erstens haben Sie jetzt die Wahl zwischen Aufnahmen im Seitenverhältnis 16: 9 mit einer Gesamtauflösung von 9,7 MP - und Das bekommen Sie standardmäßig - oder Sie können 4: 3 bei vollen 13 MP machen (was wir für unsere Samples verwenden unten). Wir haben HDR eher im Auto-Modus belassen - manchmal wird es verwendet, manchmal nicht. Videos werden immer noch mit 1080p aufgenommen, aber die Zeitlupenfunktion kann jetzt dieselbe Auflösung verwenden (von 720p). Außerdem können Sie jetzt Videos mit voller Geschwindigkeit und 4K-Auflösung aufnehmen. (Bitte verwenden Sie ein Stativ.) Ansonsten dieselbe Kamera-App.
Die Kamera macht auch eine der "besten Aufnahmen", bei denen sie tatsächlich Bilder puffert, zusammen mit denen, die Sie erhalten, wenn Sie tatsächlich den Auslöser drücken. Es werden dann alle angezeigt, und wenn es etwas Besseres sieht - als ob Ihr Motiv blinzelte oder ein wenig verschwommen war -, wird es das bessere Bild vorschlagen. Wir haben das nicht wirklich oft benutzt, aber es ist da, wenn Sie es wollen.
Motorola verwendet diesmal eine benutzerdefinierte Galerie-App. Zusätzlich zu den üblichen Kamera- und Albumansichten verfügt es jetzt über eine Hervorhebungsfunktion, mit der Fotos und Videos aus einer ähnlichen Zeit und an einem ähnlichen Ort zusammengefasst und eine Videomontage erstellt werden. Und das auf eine Weise, die einfach zu befolgen und einfach zu bedienen ist. (So funktioniert das.) Sie sind nicht mit Post-Shooting-Effekten konfrontiert, und es besteht kein Druck, alles zu defokussieren. Nehmen Sie einfach Ihre Bilder und 1080p-Videos auf (4K funktioniert aus dem offensichtlichen Grund nicht) und teilen Sie das Highlight. Sie können wählen, was Sie erscheinen möchten, wie lange das Ganze sein soll und welche Musik Sie darin haben möchten.
Das heißt, es ist auch ein wenig versteckt - wahrscheinlich werden Sie es verpassen, wenn Ihnen niemand davon erzählt.
Das neue Moto X verfügt über eine schnörkellose Kamera mit einer schnörkellosen Kamera-App. Für die meisten Menschen und für die meisten Fotos ist das in Ordnung.
Die Kamera selbst ist... Na ja, es geht. Wir haben einige ziemlich gut aussehende Aufnahmen gemacht, wenn Sie nur ein Bild auf Facebook und Instagram teilen möchten. Und für viele Leute sollte das in Ordnung sein. Aber selbst gut beleuchtete Aufnahmen werden schnell verrauscht, sobald Sie hineinzoomen. Das Ringlicht erfüllt seinen Zweck, aber wir sind immer noch der Meinung, dass Blitzlicht in der mobilen Fotografie ein letzter Ausweg sein sollte. (Und ehrlich gesagt würden wir jeden Tag der Woche einen Blitz gegen optische Bildstabilisierung eintauschen.)
Was die Kamera wirklich zu bieten hat, ist ihre Einfachheit. Es ist ein Kinderspiel, die Kamera-App zu starten (im Ernst, wir lieben diese Funktion immer noch), bis zum einfachen Tippen, um ein Bild aufzunehmen. Es ist eine schnörkellose Kamera mit einer schnörkellosen App, und für die meisten Leute wird das in Ordnung sein.
Nun zum wichtigen Teil:
Beispielvideo:
Andere Kleinigkeiten
- Wir hatten keine Probleme, AT & T anzurufen. Sowohl der Ohrhörer als auch der Lautsprecher klingen großartig.
- Manchmal haben wir das Moto 360 beim Trennen erwischt. Aber das scheint gewesen zu sein in einem Update der Uhr behoben kurz bevor diese Bewertung live ging.
- Holz ist immer noch rutschiger als Soft-Touch-Kunststoff oder Leder.
- Wir hatten keine Probleme mit GPS. Funktioniert wie erwartet.
- Wir steigen ab Moto Maker bis zu einem Punkt hier, aber es ist immer noch ein wirklich cooler Teil des Moto X-Erlebnisses. Es ist etwas, was niemand anderes getan hat, um Ihr eigenes Telefon zu entwerfen und es rechtzeitig zu erhalten.
- Telefonanrufe sind Telefonanrufe. Bei AT & T ging es ihnen gut.
Das neue Moto X: Das Endergebnis
Besser als je zuvor, aber vom Weg abgekommen
Wir haben die Rede davon gehört, dass das Moto X 2014 das beste Android-Smartphone aller Zeiten ist. Wir könnten wahrscheinlich sogar das gleiche Argument vorbringen. Es hat ein großes Display. Es hat einen Lautsprecher, der ziemlich laut ist. Es ist schnell. Es hat eine anständige Kamera. Es hat Software, die aus dem Weg geht und rechtzeitig aktualisiert wird.
Und wir können gar nicht genug betonen, wie unglaublich es war, dass Motorola die Software auf seinen Handys so schnell aktualisiert hat wie im letzten Jahr oder so. Dafür sollte das gesamte Unternehmen gelobt werden. Jeder andere Hersteller sollte sich um eine solche Trendwende bemühen. (Und Motorola hat auch die Messlatte für sich selbst in der Android L-Ära wirklich hoch gelegt.)
Aber wir haben immer noch das quälende Gefühl, dass das Moto X 2014 einen großen Teil dessen verloren hat, was das Moto X 2013 zu etwas Besonderem gemacht hat. (Ja, einige von uns hier gehen sogar so weit zu sagen, dass sie ein wenig von ihrer Seele verloren haben.) Das heißt, das Moto X von 2014 gab seine kleinere Größe auf. Wir verstehen es - bei Smartphones dreht sich alles um Kompromisse und Kompromisse.
Aber für viele Leute ist die überschaubare Größe des letztjährigen Moto X das Besondere. Es ist das, was die enttäuschende Kamera und die nur in Ordnung befindlichen internen Spezifikationen (jedenfalls auf Papier) in Kauf genommen hat. Das wirkliche Leben war eine andere Geschichte. Als alle anderen weiter größer und schneller wurden, mit mehr GBs und MBs und was auch immer, wurde Motorola kleiner und intelligenter.
Wenn ich ein so großes Telefon benutze, warum nicht ein Samsung Galaxy S5 oder LG G3 und dabei bessere Kameras bekommen? Oder ein bisschen durchhalten und eine bekommen Galaxy Note 4 mit den Anpassungen der Stifteingabe? Oder erhalten Sie ein Nexus-Telefon, das Software-Updates genauso schnell erhält, auch wenn einige der integrierten Anpassungen fehlen? Oder, zum Teufel, warum nicht beim letztjährigen Moto X bleiben?
Beim Moto X ging es immer um all die kleinen Dinge. Und das Moto X 2014 setzt diesen Trend fort.
Auf der anderen Seite ging es beim Moto X immer um all die kleinen Dinge. Und das Moto X 2014 setzt diesen Trend fort. Die unauffällige Software. (Wiederum bekommen die Netzbetreiber und ihre unerwünschte Bloatware einen strengen Fingerwedel.) Die zeitnahen Software-Updates, sowohl auf Systemebene als auch auf Anwendungsebene. Eine Kamera, die für die meisten Menschen die meiste Zeit gut (aber nicht großartig) ist. Anpassungsoptionen, die sonst niemand tun kann. Farben. Leder. Holz. Und Preispunkte, die nicht unbedingt die Bank sprengen. (Ungefähr 600 US-Dollar für die 32G "Pure Edition" und nur 99 US-Dollar bei Vertragsabschluss.)
Egal was das Beste ist. Das Moto X 2014 ist wirklich mehr wert als die Summe dieser Teile. Es ist größer, klar. Aber es ist besser. Vielleicht ist es immer noch bescheiden, aber es ist auch eines der besten Smartphone-Erlebnisse, die Sie heute erhalten können.
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